Bericht: FC Bayern offen für Kimmich-Verkauf - nur 5 Klubs kommen infrage

Der FC Bayern ist offen für einen Verkauf von Joshua Kimmich. Auch der Mittelfeldspieler selbst scheint einen Abgang nicht mehr ausschließen zu wollen.

Verlässt Joshua Kimmich etwa den FC Bayern?
Verlässt Joshua Kimmich etwa den FC Bayern? / Daniel Kopatsch/GettyImages
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Der Kader des FC Bayern wird im nahenden Transfer-Sommer so manche Veränderung durchleben. Offenbar könnte auch ein Verkauf von Joshua Kimmich dazugehören.

Den Informationen von Sky zufolge hat weder der Verein, noch Kimmich selbst dieses Szenario im Hinblick auf die nächste Saison ausgeschlossen. Das war über die letzten Jahre aber immer der Fall gewesen, weshalb ein Transfer des Mittelfeldspielers, gerade weil er eine so große Rolle in den Planungen der Münchener gespielt hat, nie ein ernsthaftes Thema war.

Das könnte sich in diesem Sommer tatsächlich ändern. Der FC Bayern würde sich vernünftige Angebote von interessierten Vereinen anhören, sollten diese eintreffen. Kimmich sei demnach ebenfalls gesprächsbereit für attraktive Anfragen.

Mögliche Anfragen werden weder vom FCB, noch von Kimmich geblockt

Für den 29-Jährigen gibt es demnach aber nur fünf Vereine, für die er überhaupt solche Gedankenspiele durchgehen würde. Dabei soll es sich um Manchester City, den FC Liverpool und den FC Arsenal aus England, sowie um Real Madrid und den FC Barcelona aus Spanien handeln.

Weitere Klubs, die ein Interesse haben könnten, wie etwa Paris Saint-Germain oder auch Manchester United, sollen dahingehend erst gar kein Thema für Kimmich sein.

Genährt wird ein solches Wechsel-Szenario dadurch, dass es laut Sky noch immer keine konkreten Gespräche hinsichtlich seines 2025 auslaufenden Vertrags gab.

Klar ist jedenfalls: Sollte es zu keiner Vertragsverlängerung kommen, die natürlich durch die prinzipielle Offenheit für einen etwaigen Wechsel alles andere als ausgeschlossen ist, werden die Münchener um einen Verkauf nicht herumkommen. Einen ablösefreien Wechsel wird es nicht geben, sodass ein Transfer im nächsten Sommer in diesem Szenario unausweichlich wäre.


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