| | | LIEBE LESERINNEN UND LESER,
| | Es ist mir eine große Freude, Ihnen heute die neueste Ausgabe meiner HERZMENSCH.POST zukommen zu lassen. Auf diesem Weg möchte ich Sie regelmäßig über meine Aktivitäten im Sächsischen Landtag sowie mein Engagement für das Erzgebirge informieren. Dabei werfe ich immer einen Blick auf den vergangenen Monat zurück. Die Thematik der Einsamkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im ländlichen Raum, wo Menschen jeden Alters vermehrt das Gefühl der Isolation erleben. Daher liegt es mir persönlich am Herzen, Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen. Mit der zweiten Einsamkeitsveranstaltung am 18.04.24 im AWO Schulclub Schwarzenberg konnte ich mit Unterstützung des Diplom-Psychologen Dr. Frederik Haarig und den beiden engagierten Mitarbeitern der Mehrgenerationenhäuser in Aue und Zwönitz an die interessante Vortragsreihe von März diesen Jahres anknüpfen, um dieses wichtige Thema noch weiter hervorzubringen. Entdecken Sie meinen Newsletter und tauchen Sie ein in eine Welt voller faszinierender Inhalte. Selbst, wenn Sie nicht bis zum Ende meiner HERZMENSCH.POST kommen, sende ich Ihnen Glück und die besten Wünsche für Ihre Gesundheit! |
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| | | 40. KLÖPPELSPITZENKONGRESS IN SCHWARZENBERG | | Anlässlich des 40. Deutschen Klöppelkongresses in Schwarzenberg Anfang April tauchte ich tief in die erzgebirgische Tradition ein. In einem Kurztermin wurde mir noch einmal auf liebevolle Weise die Kunst der Klöppelschläge nahegebracht - eine altehrwürdige Tradition mit italienischen Wurzeln, die im 16. Jahrhundert von Barbara Uttmann im Erzgebirge verankert wurde. Dabei entdeckte ich die Vielfalt der Klöppelarten und -techniken. Die Erfahrung war nicht nur inspirierend, sondern beinahe verlockend, im "Haus der Volkskunst" weiterzumachen. Manja Maekler führte mich charmant durch die Welt der Klöppelmuster, Garne und den Klöppelzirkel der Mädchen und Frauen in Raschau. Dieser entstand 2008 aus dem innigen Wunsch nach Veränderung und bietet eine Atmosphäre der Gelassenheit und des gemeinsamen Austauschs, frei von jeglichen Verpflichtungen. Ein herzliches Dankeschön gebührt Manja Maekler, Katrin Seiffert und der Gemeinde Raschau-Markersbach für ihre großzügige Zeit und ihre wertvolle Unterstützung. |
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| | | GEMEINSAM FÜR DEMOKRATIE UND MENSCHLICHKEIT |
| | "Nie wieder ist jetzt." Diese Worte tragen eine unmissverständliche Botschaft. In einer Welt, die von Unsicherheit und Konflikten geprägt ist, ist es entscheidend, dass wir uns gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit einsetzen. Demonstrationen sind ein kraftvolles Mittel, um unsere Stimmen zu vereinen und unseren Standpunkt klar zu machen. Doch sie sind mehr als nur Kundgebungen - sie sind Ausdruck unserer Überzeugungen und ein Appell an die Grundwerte, auf denen unsere Gesellschaften aufgebaut sind. Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße. Für Demokratie und Menschlichkeit zusammen zu stehen und Gesicht zu zeigen, ist mutig. Punkt. |
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| | | (H)ERZMENSCH.TOUR MIT DETLEF MÜLLER MdB |
| | (H)Erzmensch.Tour im Erzgebirge unterwegs, um Unternehmen und Bürger zu besuchen und ihre täglichen Herausforderungen zu verstehen. Zusammen mit meinem Kollegen Detlef Müller aus dem Bundestag führten wir wichtige Gespräche mit Herrn Geschäftsführer Enrico Fischer vom Eisenwerk Erla GmbH und GF Max Jankowsky von der Gießerei Lößnitz GmbH, gefolgt von einem Besuch bei der regionalen Lößnitzer Fleischerei Häußler. Themen wie Investitionen, Transformation und die täglichen Herausforderungen standen im Mittelpunkt unserer Diskussionen. Ich schätze die großzügig investierte Zeit und die offenen Gespräche von allen Beteiligten sehr. |
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| | | 1.(H)ERZMENSCH.FRÜHSTÜCK IST EIN VOLLER ERFOLG |
| | Es ist wunderbar zu hören, wie unser erstes Herzmensch.Frühstück Menschen unterschiedlichster beruflicher Hintergründe in einer harmonischen und inspirierenden Atmosphäre zusammengebracht hat. Von Ehrenamtlichen bis hin zu Geschäftsführern und ehemaligen Bürgermeistern - die Bandbreite der Teilnehmer verspricht nicht nur spannende Gespräche, sondern auch eine Fülle an unterschiedlichen Perspektiven. Trotz der kurzfristigen Verlegung des Frühstücks aufgrund eines Wasserschadens in Langenberg haben wir unsere Flexibilität bewiesen und eine neue Lokalisation gefunden. Diese Bereitschaft zur Anpassung und unser Engagement für das Wohl der Teilnehmer ist bewundernswert. Das Herzmensch.Frühstück scheint nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu nähren, und ich bin sicher, dass unsere Teilnehmer nach diesem inspirierenden Treffen voller Vorfreude auf kommende Veranstaltungen sind. |
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| | | VERANSTALTUNG GEGEN EINSAMKEIT MIT FREDERIK HAARIG |
| | Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.“ - Hans Krailsheimer - "Einsamkeit betrifft Menschen jeden Alters, und besonders in Sachsen nimmt die Zahl alleinlebender Menschen stetig zu. Diese bedeutende Entwicklung unterstreicht die Relevanz des Themas Einsamkeit, das uns unabhängig von unserer Lebensphase berührt. In Zeiten gesellschaftlichen Wandels streben wir aktiv danach, diesem Gefühl entgegenzuwirken. Woher kommt Einsamkeit? Existiert dieses Gefühl auch bei anderen Menschen, und welche Maßnahmen können wir dagegen ergreifen? Die zweite Veranstaltung der kleinen Einsamkeitsreihe mit Dr. Haarig, diesmal im Schulclub der AWO Schwarzenberg, war ein voller Erfolg. Um zu zeigen, wie wichtig und altersunabhängig dieses Thema ist, habe ich den Schulclub als zweiten Präsentationsort ausgewählt. Herzlichen Dank an alle Organisatoren und Interessenten. Ich hoffe, jeder konnte etwas für sich mitnehmen. Für den Herbst ist bereits der nächste Termin geplant. |
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| | | | | In unserer Gesellschaft spielen Ehrenämter eine unverzichtbare Rolle, sei es im Heimatverein, beim Fußball, in der Feuerwehr oder in der Hospizarbeit. Diese engagierten Menschen retten Leben, unterstützen und fördern Kinder in Vereinen und ermöglichen zahlreiche Aktivitäten des täglichen Lebens. Ein herzliches Dankeschön gebührt all jenen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für uns einsetzen. Persönlich habe ich in den letzten 20 Jahren verschiedene Ehrenämter ausgeübt und dabei nicht nur viel über mich selbst gelernt, sondern auch über die Bedeutung des Ehrenamts. Doch dieses Engagement erfordert auch eine qualifizierte Weiterbildung, insbesondere wenn es um die professionelle Arbeit mit Kindern, Senioren, in der Flüchtlingsarbeit oder mit Menschen mit Beeinträchtigung geht. Hier setzt der Volksantrag "5 Tage Bildungszeit" an. Ein Recht auf bezahlte Freistellung für Weiterbildung und Qualifizierung an fünf Tagen pro Jahr soll endlich auch in Sachsen durchgesetzt werden. Dies trägt nicht nur zur Wertschätzung des Ehrenamtes bei, sondern sichert auch die Qualität unserer gemeinsamen Projekte. Lassen Sie uns diese Initiative gemeinsam unterstützen und zeigen, wie wichtig uns das Ehrenamt ist! Den Volksantrag können Sie ganz einfach mit einer Unterschrift unterstützen. Besuchen Sie mein Bürgerbüro in der Vorstadt 12, 08340 Schwarzenberg-der kontaktieren Sie uns per E-Mail (buero@simone-lang-spd.de) oder telefonisch unter 03774 8252924. |
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