Wittenborn (dpa/lno). Der Ansturm auf die Campingplätze Schleswig-Holsteins hat in der aktuellen Urlaubssaison nachgelassen. Manche der Gäste, die während der Corona-Pandemie auf Campingurlaub ausgewichen seien, seien vor allem zu Flugreisen ins Ausland zurückgekehrt, sagte der Vorsitzende des Landesverbandes der Campingwirtschaft Schleswig-Holstein, Gert Petzold, am Dienstag. Viele hätten aber in der Pandemiezeit ihre dauerhafte Liebe zum Camping entdeckt.

Der Ansturm auf die Campingplätze Schleswig-Holsteins hat in der aktuellen Urlaubssaison nachgelassen. Manche der Gäste, die während der Corona-Pandemie auf Campingurlaub ausgewichen seien, seien vor allem zu Flugreisen ins Ausland zurückgekehrt, sagte der Vorsitzende des Landesverbandes der Campingwirtschaft Schleswig-Holstein, Gert Petzold, am Dienstag. Viele hätten aber in der Pandemiezeit ihre dauerhafte Liebe zum Camping entdeckt.

Während die Zahl der Übernachtungen auf Campingplätzen während der Corona-Pandemie um rund 20 Prozent gestiegen sei, betrage der Rückgang der Übernachtungen 2023 im Vergleich zum Vorjahr lediglich drei Prozent, sagte Petzold. In Schleswig-Holstein gibt es nach Angaben Petzolds knapp 300 Campingplätze mit insgesamt mehr als 60 000 Stellplätzen. Die „Kieler Nachrichten“ hatten zuvor darüber berichtet.